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1. Warum sich Photovoltaik in Griechenland lohnt

Photovoltaik hat sich auch in Griechenland zu einer der attraktivsten und lukrativsten Investitionen nicht nur für griechische Mitbürger entwickelt. Diese Investitionsmöglichkeit ist für jedermann in Griechenland realisierbar, und viel wichtiger, jeder kann in denselben Genuss aller der durch diese Investition in Griechenland bestehenden Vorteile und erzielbaren Gewinnausschüttungen kommen.

1.1. Vorteile einer Investition im Photovoltaikbereich

Wer möchte nicht langfristig eine stetige monatliche Einkommensquelle sichern, welche

Die Lösung heißt Photovoltaik in Griechenland.

1.2. Besonderheiten des Investitionsstandortes Griechenland

Alles beginnt damit, womit Griechenland allgemein zuerst in Verbindung gebracht wird: der Sonne. Das Geheimnis liegt in der Nutzung des Sonnenlichtes zur Umsetzung in Energie. Genauer gesagt wird Strom aus Sonnenlicht produziert. Und diesen Strom verkauft man an die griechische Strombehörde zu vorher fest vereinbarten Abnahmepreisen. Die allgemein bekannte starke Sonneneinstrahlung in Griechenland ist ein Garant für den Erfolg der Investition und macht dabei das Geldverdienen einfach.

Im Vergleich zu anderen Ländern bietet Griechenland noch relativ hohe Einspeisungsvergütungen.

Auch das gesetzlich vorgesehene Verfahren zur Erlangung einer Erzeugungsgenehmigung hat sich in Griechenland bewährt. Detaillierte Informationen zum Genehmigungsverfahren erhalten Sie zu den am häufigsten gestellten Fragen unter dem Link Einrichtung von Photovoltaik-Anlagen in Griechenland. Die anderenorts aufgetretenen Anfangsschwierigkeiten wurden erkannt und bereits andere Lösungen gewählt, damit die teilweise fatalen Auswirkungen für die Projektentwicklung vermieden werden können. So erlangten z. B. in anderen Ländern die Investoren und Projektbetreiber eine Erzeugungsgenehmigung, fuhren mit der Installation der Photovoltaik-Anlage fort, um nach Installation der Anlage festzustellen, dass ihnen der Abschluss des Einspeisungsvertrages durch die hiesigen Behörden versagt wurde.
Der Grund: die Voraussetzungen für den Anschluss waren nicht gegeben oder aber die Kosten für den Anschluss standen in unverhältnismäßiger Höhe zu der Investition.
Die Folge: das Projekt konnte letztendlich, nach Aufbringen großer Investitionssummen, nicht realisiert werden.

In Griechenland wurden diese Gefahrenquellen in das gesetzliche Genehmigungsverfahren zwecks Umgehung irreparabler Folgen und Schäden für die Investoren und Projektbetreiber berücksichtigt und entsprechend ausgemerzt. Demnach besteht nach der geltenden Gesetzgebung für die eben erwähnten Fälle die Verpflichtung, ein sog. Anschlussangebot einzuholen. Dieses stellt eine unabdingbare Voraussetzung für die Projektrealisierung dar und ist vor Erteilung der Installationsgenehmigung einzuholen. Mithin wird in diesem Rahmen überprüft, ob an der gewünschten Stelle der Installation die Voraussetzungen für einen Anschluss gegeben sind. Durch diese Voraussetzung soll gewährleistet werden, dass keine Installationsgenehmigungen erteilt werden, ohne dass die Anschlussmöglichkeiten überhaupt gegeben sind.

Diese Voraussetzung stellt nur eine der Besonderheiten der einschlägigen griechischen Gesetzgebung dar, die den Investoren das größtmögliche Maß an Sicherheit für die Realisierung der Investition gewährleisten soll. Grundsätzlich kennzeichnet sich das griechische Verfahren, bestimmt und geregelt durch die einschlägigen nationalen Gesetze, durch Transparenz, Sicherheit und Effizienz aus. Insbesondere durch die in den letzten drei Jahren erfolgten Änderungen der Gesetzesbestimmungen wurde das Verfahren der in Rede stehenden Genehmigungen zu Gunsten der Genehmigungsinhaber und Investoren verbessert, erleichtert und beschleunigt. Zu diesem Ergebnis trägt aber auch die griechische Regulierungsbehörde RAE nicht unerheblich bei.

In Kürze sollen für Griechenland insgesamt 900 MW freigegeben werden. Die Kontingente sind damit noch lange nicht ausgeschöpft und die sich daraus ergebenden Investitionsmöglichkeiten sind für jedermann ersichtlich.

PV-Anlagen in Griechenland bieten lukrative Renditen auch bei geringen Investitionssummen

Zudem muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass für Investoren auch die Möglichkeit besteht, mit nur einer geringen eigenen Investitionssumme langfristig sehr lukrative Gewinne erzielen zu können. Diese Möglichkeit besteht sogar bei sehr kleinen Anlagen, für die man – und dies ist besonders wichtig – noch nicht einmal einem Genehmigungsverfahren unterliegt. Ein Kleinprojekt mit einer 10kW-Dachanlage wird vollumfänglich finanziert, so dass das Risiko erheblich minimiert werden kann.

Ein sehr großer Vorteil, der natürlich die Investition eines Photovoltaik-Projekts in Griechenland besonders reizvoll gestaltet, ist die Möglichkeit für den Investor, eine Befreiung von der Mehrwertsteuer für sämtliche Modul- und Materialkosten zu erhalten. Die Steuerbefreiung wird vom zuständigen Finanzamt erteilt. Insgesamt lohnt es sich daher, Photovoltaik in Griechenland zu betreiben. Und da die Sonne in Griechenland nie untergeht, kann jeder seinen Platz an der griechischen Sonne haben …

(Stand: Januar 2013. Alle Angaben erfolgen unter Vorbehalt und ohne Gewähr.)