KPAG • Rechtsanwälte

Ist der Wendepunkt in der Griechenland-Krise erreicht?

Publiziert am 23.Juni.2011 von Abraam Kosmidis

Deutsche und französische Politiker und Wirtschaftsbosse machen sich für die Unterstützung und Ankurbelung der Wirtschaft Griechenlands stark.

Immer mehr scheint sich nun in den ausländischen Medien und in der Politik die Erkenntnis durchzusetzen, dass alleine mit der Auferlegung drakonischer Sparmaßnahmen weder Griechenland noch dem Euro mittel- bzw. langfristig geholfen ist. Vielmehr wird in den europäischen Schaltzentralen offenbar einer nachhaltigen und soliden Lösung der Griechenland-Krise unter Vermeidung eines Staatsbankrotts der Vorzug gegeben. Als ein fundamentales Element neben den Sparmaßnahmen zur Konsolidierung des Staatshaushalts tritt hierbei immer mehr die so dringend benötigte Ankurbelung der griechischen Wirtschaft in den Vordergrund. (mehr …)


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Griechenland Krise – Der Mythos vom unausweichlichen Staatsbankrott

Publiziert am 17.Juni.2011 von Abraam Kosmidis

Downratings, spekulative Zockereien und stereotype Konsolidierungsauflagen torpedieren die Bemühungen Griechenlands und der Europäischen Union um die Rettung des Landes.

Immer wieder kursiert das Gerücht, dass zwar kurzfristig die Geldmittel für die Bedienung der Verbindlichkeiten durch das Rettungspaket gesichert seien, aber ein Staatsbankrott Griechenlands dennoch unausweichlich sei, weil die mittel- und langfristige Schuldenfinanzierung nicht geregelt sei.

Während die Ursachen für die Situation in Griechenland bereits vielfach diskutiert wurden, gleichen die Bemühungen und Rezepte zur Rettung Griechenlands vor dem finanziellen Kollaps der Erprobung neuer Behandlungsmethoden am offenen Herzen des Patienten.

Denn bislang werden stereotyp nur weitere Darlehen zu noch höheren Zinsen bereitgestellt, ohne dass die Möglichkeit zur vollständigen Schuldentilgung gegeben ist. Dabei werden die allgemein bekannten Mittel zur Haushaltskonsolidierung angewendet. So werden die Staatseinnahmen durch den Verkauf von Staatsvermögen erhöht, die bestehenden Steuern erhöht und neue eingeführt, Steuersparmöglichkeiten eingeschränkt, die Steuerhinterziehung bekämpft und die Staatsausgaben gesenkt usw. (mehr …)


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Wenn der Staat zahlungunsfähig wird

Publiziert am 15.Juni.2011 von Abraam Kosmidis
Wenn der Staat zahlungsunfähig wird: Definition und Häufigkeit des Staatsbankrotts; Ratingagenturen und ihr Einfluss auf die Bonität von Staaten.Ein Staatsbankrott wird allgemein dann angenommen, wenn ein Staat (z. B. auf Grund seiner gesamtwirtschaftlichen Situation) nicht mehr in der Lage ist, seine Staatsschulden vollständig zu bedienen. Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung eines Staatsbankrotts bzw. zur Haushaltskonsolidierung sind die Erhöhung der Staatseinnahmen und die Senkung der Staatsausgaben. Die Folgen des Staatsbankrotts sind in der Regel eine Banken-, Wirtschafts- und gegebenenfalls eine Währungskrise.Die Gefahr eines Staatsbankrotts kann durch verschiedene Indikatoren gemessen werden. Die Bonität eines Staates wird allgemein durch ein Rating ausgedrückt, das die Meinung der Ratingagentur darstellt, ob der Staat seinen Zins- und Tilgungszahlungen nachkommt (siehe Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsbankrott ).Dabei spielen die Ratingagenturen eine zwielichtige Rolle. Durch ihre Eigenschaft als gewinnorientierte Privatunternehmen verfolgen sie eigene wirtschaftliche Interessen, während sie über den Ratingmechanismus ganze Volkswirtschaften beeinflussen können. Hierdurch können sie schnell in einen Konflikt widerstreitender Interessen geraten. Der Ratingmechanismus gehört deshalb nicht in private Hände, sondern sollte durch entsprechende staatliche, am Besten europäische und internationale Institutionen ersetzt werden. (mehr …)
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Spart sich Griechenland in eine Depression?

Publiziert am 31.Mai.2011 von Abraam Kosmidis

Griechenland Krise: Spart sich Griechenland in eine Depression? Die Experten sind sich einig: Sparen allein genügt nicht. Es müssen Investitionen getätigt werden.

Über die „richtige“ Behandlung der aktuellen finanziellen und strukturellen Probleme Griechenlands ist in den letzten Monaten viel geschrieben worden. Auch sind zahlreiche Ansätze diskutiert worden. Bislang ging es im Wesentlichen jedoch nur darum, dass dem Land erhebliche Sparmaßnahmen abverlangt wurden, ohne jedoch dabei zu berücksichtigen, dass damit erhebliche wirtschaftliche Probleme erzeugt und die angespannte wirtschaftliche Lage weiter verschärft wird.

Hierfür sind mehrere Faktoren ursächlich, welche sich kumulativ und in einer gegenseitigen Wechselwirkung noch negativer auswirken.  Durch die Kürzung der Löhne und Gehälter, sowie durch die Entlassungen brechen  die Umsätze im Einzelhandel ein und der Staatshaushalt wird weiter durch steigende Arbeitslosenzahlen belastet. Aufgrund der hohen Zinsen am Geldmarkt und der erschwerten Refinanzierungsmöglichkeiten der Banken werden kaum noch, oder zu hohen Zinssätzen Darlehen gewährt, so dass Investitionen erheblich beeinträchtigt werden. Tourismus und ausländische Investitionen werden durch diese allgemeine Gemengelage ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. (mehr …)


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Marktbericht Rhodos 2011 von Engel und Völkers

Publiziert am 20.Mai.2011 von Abraam Kosmidis
Der neue Marktbericht von Engel und Völkers für den Immobilienmarkt auf Rhodos 2011 ist erschienen. Hauptziel dieses Berichts ist es, Verkäufern und potenziellen Investoren einen Leitfaden hinsichtlich der aktuellen Marktsituation für qualitativ hochwertige Wohnimmobilien auf der Insel Rhodos in Griechenland zur Verfügung zu stellen.Das Jahr hat mit einer gesteigerten Nachfrage begonnen und der Optimismus auf Rhodos' Immobilienmarkt scheint wieder zu steigen. Die Engel & Völkers Shops verzeichneten interessanterweise in den Wintermonaten bereits einen deutlichen Anstieg der Anfragen für hochwertige Wohnimmobilien. „ - Es gibt in Griechenland manche ausländische Käufer, die von den gesunkenen Preisen profitieren wollen - ", so in einem Artikel der Wirtschaftswoche. (mehr …)
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Schuldenkrise, Eurokrise, Europakrise und Zukunft der EU

Publiziert am 18.Mai.2011 von Abraam Kosmidis

Schuldenkrise, Eurokrise und Europakrise - wie sieht die Zukunft der EU und des EURO-Raumes aus?

In diesen Tagen kursieren viele Krisenszenarien in den Medien wie die Schulden-, Euro- und Europakrise. Dabei geht es bei der Schuldenkrise im Wesentlichen um die hohen Schulden der meist südlich gelegenen Staaten Europas, wodurch angeblich auch eine Eurokrise ausgelöst worden sein soll. Der Euro steht dem zum Trotze als starke und „harte“ Währung da, welche in vielen Ländern und Teilen der Welt beliebt und begehrt ist. Der Wechselkurs zum Dollar befindet sich auf einem hohen Niveau. Eine wirkliche Euro Krise vermag man deshalb kaum zu erkennen. Tatsächlich sind es die in den deutschen Medien geführten Debatten und Konzepte über zwei verschiedene Eurowährungen, die dem Euro schaden. Denn bei diesen Diskussionen werden Sinn und Grundlage Europas und des Euroraumes komplett ausgeblendet.

Der Euro ist mehr als nur eine Währung. Er verkörpert u. a. die Schaffung und die Einigkeit eines einheitlich kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Europas. Die Schaffung zwei verschiedener Euro-Währungen würde neben den übrigen finanzwirtschaftlichen Problemen auch das Scheitern des Europäischen Gedankens signalisieren. Dies würde ein fatales Signal auch für die sog. finanziell „starken“ Länder im Norden Europas darstellen. Das wirtschaftliche Überleben wird in Zukunft nur den großen Flächenstaaten mit einheitlicher Finanz-, Währungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitik gelingen. (mehr …)


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Gesetz zur beschleunigten Gesellschaftsgründung in Griechenland

Publiziert am 10.Mai.2011 von Abraam Kosmidis

Vereinfachte Verfahren zur Gründung griechischer Kapitalgesellschaften und Personengesellschaften sollen die effiziente und zügige Realisierung von Investitionsvorhaben in Griechenland erleichtern.

Durch das Gesetz 3853/2010 wurde in Griechenland die Vereinfachung und Beschleunigung des  Gründungsverfahrens für Gesellschaften  vorgesehen,  mit dem Ziel Investitionsvorhaben effektiver und schneller abzuwickeln. Dieses Gesetz war im Wesentlichen durch den Ministerialbeschluss Nr. K1-802/23.3.2011 aktiviert worden, welcher die Durchführungsbestimmungen, Verfahren und Voraussetzungen für die schnelle und kostengünstigere Gründung von Gesellschaften in Griechenland vorgab.

Der Grundgedanke des Gesetzes besteht in der Einrichtung eines  Dienstes („One-Stop- Shop“), an welchen sich Interessierte zwecks Gründung einer Gesellschaft wenden können und insoweit die bisher erforderlichen langwierigen bürokratischen Verfahren in den diversen Behörden und Trägern öffentlichen Rechts umgehen kann.

Für die Gründung von Personengesellschaften werden als so bezeichnete „One-Stop-Shops“  die örtlichen Bürgerservicestellen ( KEP) sowie die allgemeinen Firmenregisterdienststellen (GEMI) die in den Handelskammern betrieben werden vorgesehen, wohingegen für die Gründung von Kapitalgesellschaften (AG, GmbH) die  Notare als solche akkreditiert sind. Kosmidis und Partner bietet diese Dienstleistung in enger Zusammenarbeit mit Notaren an. (mehr …)


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Zweimal Gold in Berlin für Weine des Weinguts Nico Lazaridi

Publiziert am 5.April.2011 von Abraam Kosmidis

Gleich zwei griechische Spitzenweine des Weingutes Nico Lazaridis aus Drama / Nordgriechenland wurden bei der „Wine Trophy Berlin 2011“ mit Gold ausgezeichnet. Es handelt sich um den Weißwein „Chateau Nico Lazaridi white“ Vintage 2010 und um den „Rosé Nico Lazaridi“.

Wine Trophy

Weingut Nico Lazaridi in Griechenland


Umfangreiche Informationen zum Weingut, dem Produktkatalog etc. bietet die Internet-Präsenz unter Weingut Nico Lazaridi in Griechenland.


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Fund bedeutender Bodenschätze in Griechenland

Publiziert am 22.November.2010 von Abraam Kosmidis

Im Schatten der noch in Griechenland anhaltenden Krise reiht sich neben der weltweit als positiv empfundenen finanzpolitischen Entwicklung des Landes erneut der Fund von Bodenschätzen in Griechenland in den Vordergrund der Berichterstattung. Das gesteigerte Interesse ist vor dem Hintergrund der zu erwartenden finanzökonomischen Auswirkungen mehr als berechtigt und setzt aus denselben Gründen selbst die griechische Regierung unter Handlungsdruck. Erst kürzlich hat die Energieministerin Frau Birbili angekündigt, dass eine zweigliedrige Kommission, bestehend aus den zwei Ministern des Außen- und Verteidigungsministeriums,  gebildet wird, um kurzfristig zu entscheiden, wann ein öffentlicher Träger zur Verwaltung der Bodenschätze in Griechenland gegründet wird.

In diesem Jahr wurden drei Studien eines Geologischen Institutes mit Sitz in Houston/Texas angefertigt, welche insbesondere zu folgenden Erkenntnissen gelangt sind:

  • Die Gesamtmenge der in Griechenland vorhandenen Reichtümer an Bodenschätzen  würden einen Schuldenabbau Griechenlands innerhalb von zwei Jahren erlauben
  • Die Vorkommnisse von Erdöl und Erdgas in Griechenland liegen nicht in den sog. Grauen Zonen, so dass keine nachbarstaatlichen Interessen tangiert sind
  • Es handelt sich um insgesamt drei große Zonen, in denen die Existenz von Bodenschätzen festgestellt werde, zum einen nordwestlich von der Insel Kerkyra, ferner östlich von Kreta bis hin zur Insel Kasteloriso und schließlich im Großraum zwischen Zypern und Lybien

Bereits im Jahre 2008 ist die international bekannte norwegische Gesellschaft TGF-MoR auf die griechische Regierung des früheren Premierministers Karamanlis zugegangen, um die Genehmigung zur Durchführung von Recherchen in den betreffenden Gebieten zu erwirken. Ziel der Unternehmung war die Durchführung kostenfreier Recherchen zur Lokalisierung der genauen Punkte der Quellen.  Aufgrund der poltischen Gegebenheiten im Lande, wie der damalige Energieminister erklärte, sah sich die griechische Regierung jedoch nicht imstande, einen entsprechenden Vertrag zu unterzeichnen.     

Die derzeitige Regierung, welche im Laufe dieses Jahres ebenfalls von den Norwegern auf die Thematik aufmerksam gemacht wurde, schließt die Erteilung einer Genehmigung zur Durchführung von Recherchen nicht aus. Eigenen Erklärungen zufolge macht das zuständige Ministerium die Gründung eines öffentlichen Trägers zur Verwaltung der Bodenschätze in Griechenland primär von außen- und verteidigungspolitischen Faktoren abhängig. 

Die weitere Entwicklung bleibt damit abzuwarten und stellt ohne Frage einen sehr brisanten Aspekt dar. Allein der Umstand, dass die Existenz und Nutzung solcher Bodenschätze das eigene Land aus der Krise führen und insgesamt die finanzpolitische Lage in ganz Europa stabilisieren könnte, lässt nicht nur eine ganze Nation hoffen, sondern eröffnet ganz Europa einen wirkungsvollen und schnellen Ausweg aus der Krise. Nur darf eine solche Gelegenheit nicht wieder einseitig in den Interessenmittelpunkt einiger weniger oder einzelner Staaten rücken. Selbst geostrategische und verteidigungspolitische Gesichtspunkte müssen mit der Hilfe unserer Partnerstaaten in Europa im Interesse und Gemeinwohl aller Europäer zu diesem Zweck überwunden werden.     


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Einführung der Umsatzsteuerpflicht für die Dienstleistungen von Rechtsanwälten in Griechenland

Publiziert am 14.Juli.2010 von Abraam Kosmidis

Im April 2010 wurde mit dem Gesetz 3842/2010 die Umsatzsteuerpflicht für Rechtsanwälte, Notare und Gerichtsvollzieher in Griechenland mit Wirkung ab dem 1.7.2010 eingeführt. Die anwaltlichen Dienstleistungen waren in Griechenland bislang umsatzsteuerfrei. Mit der aktuellen gesetzlichen Regelung hat nun jeder griechische Rechtsanwalt ab dem 1.7.2010 auf seine Honorare eine Umsatzsteuer in Höhe von 23% zu berechnen.

Nach EU-Recht war die Umsatzsteuerpflicht auf die Dienstleistungen griechischer Rechtanwälte nicht zwingend vorgesehen. Nach der Richtlinie 2006/122/EK steht Griechenland sogar das zeitlich unbeschränkte Recht auf Befreiung der anwaltlichen Dienstleistungen von der Umsatzsteuerpflicht. In den vergangenen Jahren war schon zwischen 1992-2000 versucht worden, den Rechtsanwälten die Umsatzsteuerpflicht auf ihre Dienstleistungen aufzuerlegen. Die entsprechenden Entwürfe wurden jedoch nicht realisiert.

Als Begründung für die Befreiung des Rechtsanwalts von der Umsatzsteuerpflicht wurde seine Eigenschaft als Teil der Rechtspflege angesehen und dass der Schutz der Bürgerrechte, sowie der freie Zugang zur Justiz durch den Rechtsanwalt gewährleistet werde.  Für die Befreiung der Rechtsanwälte von der Umsatzsteuerpflicht wurde deshalb ein öffentliches Interesse angenommen (ähnlich der medizinischen Versorgung, dem Schutz Jugendlicher, der schulischen und akademischen Ausbildung usw.), für deren möglichst niedrige Kostenstruktur der Staat zu sorgen habe.

Trotz verschiedener Widerstände wurde jetzt aber die Umsatzsteuerpflicht mit dem Gesetz 3842/2010 für die Dienstleistungen der Rechtsanwälte und Notare in Höhe von 23% eingeführt. Die Umsatzsteuer fällt auf das gesamte Honorar an.

Der Umsatzsteuerpflicht auf ihre Dienstleistungen wurde  -wie gesagt- neben den Rechtsanwälten  und Notaren auch den Gerichtsvollziehern auferlegt, wobei für letztere klargestellt wurde, dass die Gerichtsvollzieher in Griechenland selbständige Unternehmer sind, eine eigenständig eingerichtete Tätigkeit ausüben und der steuerlichen Buchführungspflicht unterliegen. Dies also im Gegensatz zu einigen anderen Ländern, in welchen die Gerichtsvollzieher unselbständige Organe der Rechtspflege sind.

Im grenzüberschreitenden Verkehr sind die Dienstleistungen von griechischen Rechtsanwälten nunmehr ebenfalls umsatzsteuerpflichtig. Soweit der Auftraggeber jedoch über eine Umsatzsteuer Identnummer verfügt und diese dem Rechtsanwalt mitteilt, ist die Dienstleitung von der Umsatzsteuer befreit. In der Regel werden dies Unternehmen sein. Der Rechtsanwalt ist in diesem Falle verpflichtet, die angegebene Umsatzsteuer Identnummer über das VIES System zu überprüfen. Soweit dort die angegebene Umsatzsteuernummer unter dem Namen des Auftraggebers bestätigt wird, erfolgt dann die Rechnungsstellung ohne Umsatzsteuer. Privatpersonen hingegen, welche in der Regel über keine Umsatzsteuer Identnummer verfügen, müssen die Rechnung hingegen mit der ausgewiesenen Umsatzsteuer bezahlen.


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