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NEUES PHOTOVOLTAIK FÖRDERPROGRAMM FÜR UNTERNEHMEN IN GRIECHENLAND 2024

Publiziert am 5.Dezember.2023 von Abraam Kosmidis

NEUES PHOTOVOLTAIK FÖRDERPROGRAMM FÜR UNTERNEHMEN IN GRIECHENLAND 2024

Die griechische Regierung plant die kurzfristige Auflage eines neuen Photovoltaik- und Solar - Förderprogramms für Unternehmen.

Die Veröffentlichung der Ausführungsverordnung zu dieser Solarförderung und Installation von Photovoltaik-Eigenstromanlagen wird kurzfristig erwartet. Das Programm orientiert sich an den bisherigen Gegebenheiten der Photovoltaik Dachanlagen für Haushalte und Landwirte, allerdings mit dem Schwerpunkt auf der Installation batteriebetriebener Photovoltaikanlagen.

Gefördert werden die Installationen von Photovoltaikanlagen in Kombination mit Strom-Speichern / Batterien, welche den höchsten Anteil der Förderung erhalten.

Der Fördertopf für solche Solaranlagen beinhaltet 160 MIO. €.

Das Budget des Förderprogramms stammt dabei aus Mitteln des Wiederherstellungs- und Resilienzfonds. Träger der Umsetzung des Solarprogrammes ist das TAIPED (Fonds zur Nutzung des Staatseigentums).

Die Zahl der Begünstigten wird schätzungsweise knapp 10.000 Unternehmen erreichen.

Gleichzeitig ist vorgesehen, dass die Produktion aus der Photovoltaik auf die Deckung des Energiebedarfs von Unternehmen ausgerichtet sein wird, wobei diese über die Batterien in der Lage sein werden, die Energie zu speichern und damit ihren Energiebedarf rund um die Uhr nachhaltig zu decken.

Ziel des Ministeriums für Umwelt und Energie ist, das Budget auf Unternehmen aller Art zu verteilen. Dabei wird es aber verschiedene Kriterien wie die zeitliche Priorität, dem Umsatz des Unternehmens und der erwarteten Energieeinsparung etc. geben.



Produc-E GREEN

Publiziert am 12.Oktober.2023 von Abraam Kosmidis
Produc-e green project rechtsawalt

Förderung bis zu 75% für Unternehmen durch die 200 – Millionen - Aktion

Im Rahmen der Aktion Produc-E Green, die aus dem Erholungs- und Resilienzfonds finanziert wird, werden Zuschüsse in Höhe von 10 % bis 75 % gewährt, die vom Niederlassungsort (Präfektur / Einheitspräfektur) der Investition sowie der Größe des begünstigten Unternehmens (groß/mittel/klein/sehr klein) abhängen.
Ziel der Aktion ist die Förderung von Investitionsvorhaben zur Herstellung von Produkten im Bereich der grünen Industrie, wobei der Schwerpunkt auf dem Produktionssektor der Elektromobilität, der erneuerbaren Energiequellen und der Produkte und Waren zur Energieeinsparung liegt.
Die Aktion zielt auf die technologische, produktive, administrative und organisatorische Modernisierung sowie auf innovative und extrovertierte Entwicklung und Wachstum ab, mit Endziel, die Wettbewerbsposition der Produktionsunternehmen auf dem nationalen und internationalen Markt zu stärken.

AKTIONSBUDGET

Die öffentlichen Ausgaben für die Ausschreibung belaufen sich auf 199,7 Mio. EURO und werden aus dem Erholungs- und Resilienzfonds für den Zeitraum 2023-2025 finanziert, während die Einreichungsfristen der Investitionsvorhaben am 30. November 2023 ablaufen.
Die Grenzen des beantragten förderfähigen Mindestbudgets der Investitionsvorhaben hängen von der Größe der Unternehmen ab und belaufen sich auf:
• 300.000 € für sehr kleine und kleine Unternehmen
• 500.000 € für mittlere Unternehmen
• 1 Million € für Großunternehmen

BEGÜNSTIGTE

Zuschussempfänger können juristische Personen sein, die entweder zu den KMU oder zu den Großunternehmen gehören, vorbehaltlich der besonderen Bestimmungen des jeweils anwendbaren Artikels des Allgemeinen Staatsarchivs, die eine einfache und/oder doppelte Buchhaltung führen und zum Zeitpunkt der Einreichung des Förderungsantrags mindestens über eine der in der entsprechenden Bekanntmachung aufgeführten förderfähigen Tätigkeitscodes als Haupttätigkeit verfügen oder verfügen werden.

INVESTITIONSVORHABEN

Die einzureichenden Investitionsvorhaben müssen:

  1. dem Verarbeitungssektor unterliegen
  2. in den Tätigkeitscodes der Aktionsbekanntmachung enthalten sein
  3. einen integrierten Charakter einer Erstinvestition aufweisen, und
  4. einer der folgenden Kategorien angehören:
    • Errichtung einer neuen Anlage
    • Erweiterung der Kapazität einer bestehenden Anlage
    • Diversifizierung der Produktion einer Anlage in Produkte, die noch nie hergestellt wurden, oder in Dienstleistungen, die nicht von ihr erbracht worden sind
    • Grundlegende Änderung des gesamten Produktionsverfahrens einer bestehenden Anlage

FÖRDERFÄHIGE TÄTIGKEITSCODES

Gemäß der Aktionsbekanntmachung sind die förderfähigen Tätigkeitscodes im Einzelnen folgende:

  1. Herstellung von Elektrofahrzeugen zur Personenbeförderung
  2. Herstellung von Elektrofahrzeugen zur Beförderung von zehn oder mehr Passagieren
  3. Aufbau von Karosserien für Elektrofahrzeuge
  4. Herstellung von Teilen und Zubehör – nicht zugeordnet, ausschließlich für Elektrofahrzeuge
  5. Herstellung von Elektromotorrädern (einschließlich Elektrofahrrädern und anderen Elektrofahrzeugen)
  6. Herstellung von Teilen und Zubehör ausschließlich für Elektromotorräder (einschließlich Elektrofahrräder und andere Elektrofahrzeuge)
  7. Herstellung integrierter elektronischer Schaltkreise (Ladegeräte)
  8. Herstellung von Ausrüstungsteilen für Kühl- und Gefriergeräte sowie Wärmepumpen
  9. Herstellung von Kühl- und Gefriergeräten sowie Wärmepumpen, ausgenommen Haushaltsgeräte
  10. Herstellung von Wärmetauschern; nicht-häusliche Klimaanlagen, Kühl- und Gefriergeräte
  11. Herstellung von Batterien und Akkumulatoren
  12. Herstellung von Photovoltaikzellen
  13. Bau von Windkraftanlagen
  14. Herstellung von Solarwarmwasserbereitern, elektrisch
  15. Herstellung von Solarwarmwasserbereitern, nichtelektrisch
  16. Herstellung von Elektromotoren, Elektrogeneratoren und elektrischen Transformatoren
  17. Herstellung von Stromverteilungs- und -Schalteinrichtungen

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Energie und Tourismus im Visier von US-Investoren

Publiziert am 9.November.2015 von Abraam Kosmidis

Drei amerikanische Kolosse zeigen Interesse an LNG-Kopfstationen zur Verflüssigung von Erdgas

Die umgehende Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen fordert der Präsident der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer, um ein Signal auf internationaler Ebene auszusenden, dass Griechenland bereit ist, ausländische Investitionen zu begrüßen und den Aufschwungsprozess ihrer Wirtschaft einzuleiten.Wie der Präsident, Herr Anastasopoulos betonte, darf keine Zeit mehr verloren gehen und fügte hinzu, dass die Rekapitalisierung der Banken und der Abschluss der Bewertung ein bedeutender Schritt zur Wiederherstellung des Ansehens Griechenlands im Ausland sowie zur Wiedererlangung seiner Glaubwürdigkeit sein wird. Zudem wies Herr Anastasopoulos darauf hin, dass die amerikanischen Investoren eine starke Bereitschaft zeigen, jedoch noch in Erwartung der Initiativen seitens der Regierung in Bezug auf das Kernstück der Reformen in der öffentlichen Verwaltung und der im neuen Sparpaket vorgesehenen Umsetzung der Verbindlichkeiten sind.LNG AnlageGanz oben auf der Agenda der US-Investoren stehen der Tourismus-und Energiebereich (vorwiegend der Kohlenwasserstoffsektor). Bereits drei amerikanische Konzerne interessieren sich für die Errichtung einer Endstation und LNG- Anlagen (Flüssigerdgasanlagen). Herr Anastasopoulos ist zudem der Ansicht, dass beim nächsten Konzessionsablauf für Meeresflächen im Ionischen Meer und Kreta auch amerikanische Ölkonzerne Interesse zeigen werden, sowie für die Errichtung von Logistikzentren an den größten Häfen des Landes.Bis Ende des Jahres soll zudem der US-Außenminister, John Kerry, das Land besuchen, während in wenigen Wochen auch der Jahreskongress der Griechisch-Amerikanischen Handelskammer stattfinden wird, woran sich Unternehmensleiter der größten Investmentfonds (Hedgefonds und Distressed Fonds) der Vereinigten Staaten beteiligen werden. Trotz der derzeit schwierigen Wirtschaftslage des Landes steht Griechenland weiterhin auf der Interessentenliste der US-Fonds.
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NEUE BESTEUERUNG VON 13% FÜR PHOTOVOLTAIKANLAGEN

Publiziert am 7.Januar.2015 von Abraam Kosmidis
NEUE  BESTEUERUNG VON 13%  FÜR  PHOTOVOLTAIKANLAGENGemäß einem neuen, kurzfristigen Änderungsantrag soll die Besteuerung des Einkommens von Landwirten aus erneuerbaren Energieerzeugungsanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 10 KW gesenkt werden. Demzufolge werden die entsprechenden Einkünfte als Gewinn aus landwirtschaftlicher Tätigkeit besteuert, denen ein Steuersatz von 13% zugrunde gelegt wird. Bislang wurden die Einkünfte aus Photovoltaikanlagen mit einem Steuersatz von 26% besteuert, zumal diese als Gewinn aus einer „unternehmerischer Tätigkeit“ eingestuft waren. Zugleich behalten weiterhin sämtliche Betreiber von Photovoltaikanlagen ihre landwirtschaftliche Eigenschaft, können sich an Zuschussprogrammen von Europäischen Landwirtschaftsfonds ungehindert beteiligen und die ihnen zustehenden Förderungen uneingeschränkt einnehmen.
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The Impact of New Greek Property and Shipping Tax Laws

Publiziert am 16.März.2014 von Abraam Kosmidis
The Impact of New Greek Property and Shipping Tax LawsGreek tax laws have undergone major changes over the past year or so as part of the range of measures designed to combat the financial crisis and to meet the obligations of the bailout agreement. This has helped some, but forced others to make some difficult decisions. The removal of the property tax attachment to electricity bills was a popular move that benefitted many. Its replacement by a broader real estate ownership tax and the reduction in the rate of property transfer tax from 8-10% down to 3%, which came into effect in January 2014, has had the desired effect of stimulating movement in the property market, but this has not always been for positive reasons. A large number of property owners have made the decision to divest themselves of their assets to avoid the higher tax burden on ownership. One result of this is that revenues from property taxes in 2014 may be as high as €3.8 billion for 2014, compared to the 2009 figure of only €500 million; another is that property prices have collapsed.Casualties and beneficiariesThere was much resistance among Greeks to the introduction of the new 3% transfer tax as it removed the tax burden from the few with large landholdings and onto the shoulders of the many - the 87% of the population who are home-owners, who would on paper share the tax burden more fairly but in reality have found it crippling. The new unified property taxes follow the model set by the troika in its €240 billion bailout package, where the tax burden is moved from property transfers to ownership. This applies not only to commercial and residential property, but to farms, sports fields and vacant land. Transfer tax revenue is therefore expected to drop in 2014 to only €2.65 billion, compared to the €2.90 generated under the old law. The government plans to cover this shortfall with cuts in investment spending.The beneficiaries of this property market slump are the foreign buyers, who are attracted by lower prices as well as by the lure of residence permits, which are now granted to non-EU investors buying property valued at over €250,000; but not all foreign buyers are going for the more expensive properties. Prices at the end of 2013 had already fallen by 32% since 2008, and they are still falling. This is the second steepest property price decline in the EU after that of Croatia. Greek prices are forecast to drop by another 20% in 2014. A Bank of Greece survey shows an average annual rate of change to residential property prices of -29.9%. Homes are generally on the market for 10 months before being sold at 20% below the asking price.Some Greek real estate agents estimate the decline in property prices to be nearer 50%. With the exception of luxury property and property in the more popular tourist resorts, the quantity of sales has dropped considerably since the market’s peak in 2005. Property analyst Christos Bletas said that in Athens ‘the lack of interest displayed last year… hasn’t been experienced since the second world war.’ Greeks have traditionally seen property as the securest of investments. This is no longer the case, and the sevenfold increase in overall property tax has meant that for many people their home has become a huge financial drain on their diminishing resources.According to the Hellenic Property Federation (POMIDA), which is ‘fighting against the new burdens place upon real estate property owners due to the debt crisis,’ more than 500,000 people want to sell, but around 300,000 residences remain empty—a golden opportunity only for foreign buyers of holiday homes. The biggest buyers are the British and Russians, closely followed by the Germans, Turks and Chinese. However, the Hellenic Realtors Federation has warned that the new taxes could result in a freezing of transactions that would lead to a collapse of the market.Shipping newsGreek commercial ship-owners may be among the richest people in the country, but they have traditionally enjoyed special tax concessions on their ships. This is because of the high-risk nature of the business. However, these concessions, which are enshrined in the constitution and have been respected by governments without exception since the 1940s, have now been reviewed as part of the enforced reassessment of the country’s tax laws. Until this year, most of the ship-owners had conformed to an agreement made in 2013 with the Minister of Finance to contribute voluntarily to the country’s finances. Legislation rushed through parliament by Antonis Samaras’ coalition government before Christmas 2013 has now imposed on them a mandatory tripled tonnage tax.The President of the Union of Greek Shipowners (UGS), Theodoros Veniamis, said this was a ‘constitutional deviation’ and that ‘a negative climate has been created for any type of business investment inGreece.’ The ship-owners have said they are willing to wait for the government to reconsider, although in February 2014 the Merchant Marine Minister, Miltiadis Varvitsiotis, said that the tax was an emergency three-year measure only. This is not good enough for the UGS, which has threatened to move their fleet abroad and to sail under a foreign flag unless the policy is reconsidered.Unemployment in Greece is now 28%, the highest in the EU. Against a background of economic and social marginalisation, after four years of austerity under the bailout agreement, and facing further fiscal shortfalls in 2014, Prime Minister Samaras is sticking to his guns as far as the ship-owners are concerned. He has refused to make further unpopular spending cuts in other sectors that have already made considerable sacrifices. This decision to demand a greater contribution from one of the richest sectors of the economy has drawn praise from Giorgos Stathakis, the opposition Syriza party shadow minister for development, who called it ‘a positive step’.Vassilis Antoniades, MD of the Boston Consulting Group, which has undertaken a recent study on Greek shipping and the Greek economy, said: ‘The shipping industry is a significant contributor to Greece in terms of jobs, cash and economic activity, and it stands to lose all three if it changes the regime for attracting shipping companies to the country.’ Greek shipping employs around 200,000 people and is estimated to have brought more than €140 billion foreign exchange into Greece over the past decade. The industry accounts for around 7% of the country’s GDP, so there is a real fear of the consequences of the government getting this wrong, even though the policy is justified by the ship-owners wealth and the country’s need.
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Windkraft und Energie aus Biomasse befinden sich in Griechenland im Vormarsch

Publiziert am 4.Dezember.2013 von Abraam Kosmidis
Windkraft:Der Bereich Windkraft gewinnt immer mehr an Bedeutung in Griechenland. Von nun an öffnet sich der Weg zur Installation kleiner Windkraftanlagen mit einer Kapazität von bis zu 50 KW auf nicht an das Netz angeschlossene Inseln. Interessenten können ihre Anträge ab dem 15. Januar 2014 einreichen. Zuständige Träger für die Erteilung des Netzanschlußes ist der DEDDIE (Betreiber des Stromverteilungsnetzes).Die kleinen Windkraftanlagen werden nach dem jüngsten Gesetz mit den Photovoltaikanlagen für Hausdächer gleichgesetzt, jedoch mit einer niedrigeren Vergütung. Nach einer Studie des Trägers DEDDIE sind die Leitungsgrenzen je Netzwerk und Antrag festgelegt worden, und somit liegt die Obergrenze für größere Inseln und Inselgruppen (Kreta, Thira, Kos, Mykonos, Syros, Paros, Samos, Chios, Rhodos, Lesvos) bei 50 KW pro Antrag, während sich die Leistung für die übrigen Inseln auf niedrigere Werte beläuft.Insgesamt wird gemäß den Netzwerkspannen der Inseln eine Installation von kleinen Windkraftanlagen mit einer Kapazität von ca. 3,5 MW erlaubt. Auf Kreta stehen 1.814 MW zur Verfügung, was 90 Windkraftanlagen von je 20 KW bedeutet, auf Rhodos 464 KW und auf Kos 216 KW.Nach dem neuen Gesetz 4203 kann jeder Interessent nur bis zu 2 Anträge für den Erhalt eines Netzanschlusses einreichen, während auch Beschränkungen für die Vernetzung der Anlagen vom DEDDIE festgelegt werden. Insbesondere werden keine Anträge für Windkraftanlagen angenommen, für deren Vernetzung die Errichtung einer neuen Trafostation / Netzleitungen mit einer Länge von über 1.000 m benötigt wird.Die wesentliche Überprüfung der Anträge wird erst nach der Ausstellung des Ministerialbeschlusses vom Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel (YPEKA) erfolgen, der bis zum 30. Juni 2014 zu erwarten ist. Biomasse:Die Errichtung von Anlagen zur Stromerzeugung aus Biobrennstoff, Biogas oder Biokraftstoff wird gemäß einem ähnlichen Verfahren erfolgen. In diesem Fall können die Anträge zur Erteilung eines Vernetzungsangebots ab dem 8. Januar 2014 beim DEDDIE eingereicht werden. Aus den vom DEDDIE festgelegten Netzwerkkapazitäten für jede Insel ergibt sich, dass auf große Inseln auch größere Anlagen errichtet werden können, während jeder Antrag die Gesamtheit der vom DEDDIE festgelegten Netzwerkkapazitäten für jede Insel decken kann.Demnach stehen auf Kreta 15 MW zur Verfügung, auf Rhodos 4,2 MW, auf den Kykladen (Paros) 1,3 MW, auf Chios 1 MW, auf Kos 3 MW und auf Lesvos 1,2 MW. 
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